Eine Initiative niedersächsischer Kreislandvolkverbände

Eine Initiative niedersächsischer Kreislandvolkverbände

Wer bestimmt den Preis? Die komplexe Preisbildung bei Lebensmitteln

In den Regalen der Supermärkte sehen wir fertige Preisschilder, doch selten ist klar, wie diese Preise zustande kommen. Gerade bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen hängt die Preisfindung von zahlreichen Faktoren ab, die über das hinausgehen, was Landwirte für ihre Produkte verlangen. Von Angebot und Nachfrage über internationale Agrarbörsen, den Handel und die Verarbeitung bis hin zu staatlichen Eingriffen – das System hinter der Preisbildung ist komplex und oft schwierig nachvollziehbar. Deshalb werfen wir einen detaillierten Blick auf die Mechanismen, die darüber entscheiden, was landwirtschaftliche Produkte kosten, und warum Landwirte oft nur begrenzten Einfluss auf die endgültigen Preise haben.

Angebot und Nachfrage – Das Grundgerüst der Preisbildung

Die Preisbildung landwirtschaftlicher Produkte basiert grundlegend auf dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Verfügbarkeiten und Scvhwankungen in der Nachfrage wirken sich unmittelbar auf die Preise aus. Ein Überangebot führt in der Regel zu sinkenden Preisen, während Knappheit diese in die Höhe treibt.

Beispiel: Bei saisonalen Produkten wie Spargel steigen die Preise zu Beginn der Erntezeit, wenn das Angebot noch begrenzt ist. Sobald mehr Anbieter auf den Markt drängen, sinken die Preise, bis zum Ende der Saison wieder eine Verknappung eintritt.

Auch klimatische Einflüsse können das Angebot beeinflussen. Dürreperioden, Überschwemmungen oder Frost können Ernteausfälle verursachen, was die Preise in die Höhe treiben kann. Diese Wettereinflüsse unterstreichen, dass die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse oft unberechenbar sind.

Internationale Agrarbörsen – Globale Märkte und ihre Auswirkungen

Agrarbörsen wie die Chicago Board of Trade (CBOT) und die Euronext bestimmen die weltweiten Rohstoffpreise für landwirtschaftliche Produkte wie Weizen, Mais und Zucker. Die Preise, die an diesen Börsen festgelegt werden, haben direkte Auswirkungen auf die Preise, die Landwirte in Deutschland und Europa für ihre Produkte erzielen können.

Mechanismus: Die Börsenpreise reagieren auf weltweite Ereignisse. Zum Beispiel können politische Entscheidungen wie Handelskriege oder Exportverbote die Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe beeinflussen. Investoren und Hedgefonds, die auf steigende oder fallende Preise setzen, verstärken die Volatilität zusätzlich.

Für Landwirte hat die Preisbildung an den internationalen Börsen oft große Konsequenzen, da sie ihre Produkte zu Preisen verkaufen müssen, die von globalen Marktdynamiken geprägt sind. Hier wird deutlich, wie wenig Einfluss sie auf die Preise haben, die sie am Ende erzielen können.

Handel und Verarbeitung – Die „zweite Stufe“ der Preisgestaltung

Zwischen den Landwirten und den Verbrauchern stehen mehrere Stufen der Wertschöpfungskette, darunter Verarbeitungsbetriebe und Einzelhändler. Diese Akteure verhandeln Preise und bestimmen, was letztendlich auf dem Preisschild im Supermarkt steht.

Einfluss des Handels: Einzelhandelsunternehmen haben erhebliche Marktmacht und können Preise oft stärker beeinflussen als die Produzenten selbst. Supermärkte und Großhändler setzen häufig Preise, die auf einem bestimmten Preisdruck basieren, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Verarbeitungsbetriebe: Die Kosten für die Weiterverarbeitung von Lebensmitteln beeinflussen ebenfalls die Endpreise. Besonders in Deutschland sind die Lohnkosten relativ hoch, was die Verarbeitungsstufen verteuert und damit auch die Lebensmittelpreise beeinflusst.

Staatliche Subventionen und Eingriffe – Unterstützung durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)

Die EU-Subventionen und Förderprogramme, die im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) vergeben werden, spielen eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Landwirte. Diese Gelder helfen den Betrieben, die Produktionskosten zu decken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Mindestpreise und Exporthilfen: Die GAP bietet Landwirten eine Absicherung, indem sie Mindestpreise festlegt und teilweise auch Exporthilfen bereitstellt. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Preise für bestimmte landwirtschaftliche Produkte stabil bleiben und die Betriebe nicht völlig dem freien Markt ausgeliefert sind.

Nationale Förderung: Zusätzlich zu den EU-Subventionen gibt es nationale Förderprogramme, die insbesondere nachhaltige Projekte und Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt unterstützen.

Produktionskosten – Was fließt in die Erzeugungskosten ein?

Die Kosten, die Landwirte für die Produktion aufwenden, sind ein entscheidender Faktor bei der Preisbildung. Diese umfassen Saatgut, Düngemittel, Energie, Wasser und Arbeitskräfte. Diese Produktionskosten bestimmen weitgehend, wie viel ein Landwirt für sein Produkt verlangen muss, um rentabel arbeiten zu können.

Steigende Kosten: Gerade in den letzten Jahren haben sich die Produktionskosten erheblich erhöht, unter anderem durch steigende Energiepreise und die wachsenden Anforderungen an Tierwohl und Umweltschutz. Landwirte stehen vor der Herausforderung, diese Kosten in einem Markt unterzubringen, der wenig Spielraum für Preiserhöhungen bietet.

Preisdruck durch Importe: Hinzu kommt, dass importierte Produkte oft zu niedrigeren Kosten hergestellt werden können. Dies erhöht den Druck auf die einheimischen Landwirte, ihre Produktionskosten zu senken, was jedoch oft nur schwer möglich ist.

Verbraucherpräferenzen und Trends – Die Rolle der Konsumenten

Verbraucher spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Preisgestaltung landwirtschaftlicher Produkte. Der Trend zu Bio-Produkten, regionalen Erzeugnissen und nachhaltigen Lebensmitteln hat zur Entwicklung neuer Marktsegmente geführt, die oft höhere Preise aufrufen können.

Steigende Nachfrage nach Bio-Produkten: Immer mehr Verbraucher legen Wert auf Bio-Qualität, Regionalität und faire Produktionsbedingungen. Diese Präferenzen schaffen zusätzliche Marktnischen, in denen Landwirte höhere Preise erzielen können, da die Verbraucher bereit sind, für nachhaltig produzierte Lebensmittel mehr zu zahlen.

Trend zur Regionalität: Die Nachfrage nach Produkten aus der Region hat in den letzten Jahren zugenommen. Regionale Produkte werden oft als frischer und nachhaltiger wahrgenommen, was es Landwirten ermöglicht, für diese Produkte höhere Preise zu verlangen.

Fazit: Die komplexe Struktur der Preisfindung in der Landwirtschaft

Die Preisbildung landwirtschaftlicher Erzeugnisse ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren. Von den Marktkräften über die internationalen Börsen bis hin zu staatlichen Eingriffen und den Präferenzen der Verbraucher – der Preis, den wir im Supermarkt für landwirtschaftliche Produkte sehen, ist das Resultat einer langen Kette von Einflüssen.

Einfluss der Landwirte: Landwirte selbst haben oft nur begrenzte Möglichkeiten, auf die Preise Einfluss zu nehmen. Sie sind auf Subventionen, die Unterstützung durch den Handel und das Kaufverhalten der Verbraucher angewiesen, um ihre Betriebe rentabel zu halten und eine zukunftsfähige Landwirtschaft zu betreiben.

Unsere Verantwortung: Als Konsumenten können wir durch den Kauf von regionalen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln einen Beitrag leisten, um faire Preise und eine nachhaltige Produktion zu fördern. Letztlich hat jeder von uns Einfluss darauf, wie die Landwirtschaft der Zukunft gestaltet wird.

Ja, ich habe bereits im letzten Jahr teilgenommen.

Ja, meine Daten haben sich nicht verändert.

ROADSHOW

Seit 2023 findet die spannende Roadshow statt, bei der “Eure Landwirte – Echt grün“ ganz Niedersachsen besucht und an insgesamt 26 Terminen Themen rund um die moderne niedersächsische Landwirtschaft vorstellt. “Echt grün“ lädt dazu ein, über die Landwirtschaft in Niedersachsen ins Gespräch zu kommen. Auf drei Mediastelen können die Besucher interaktive Inhalte in einem Quiz entdecken und authentische Einblicke in die niedersächsische Landwirtschaft erhalten. Für Familien mit Kindern gibt es landwirtschaftliches Spielzeug und ein Glücksrad mit vielen Gewinnen.

 

Am Stammtisch mit Experten

Im Rahmen unserer Kampagne „Wir machen ein Fass auf“ diskutieren wir in Fachveranstaltungen, den sogenannten Stammtischtalks, mit Branchen-Experten über innovative Lösungsansätze rund um die moderne Landwirtschaft in Niedersachsen. Die Live- und Nachberichterstattungen zu allen Veranstaltungen finden crossmedial über alle Kanäle von “Eure Landwirte – Echt grün“ statt.

Brücke zwischen Stadt und Land
Ziel der Kampagne ist es,
den Dialog zwischen Landwirten und Verbrauchern zu fördern. Durch die Präsenz vor Ort wird Landwirtschaft in all ihren Facetten erlebbar gemacht. Die Roadshow-Events sollen einen gemeinsamen Austausch über die Herausforderungen der Zukunft ermöglichen und so ein gegenseitiges Verständnis schaffen.

BIENENFREUNDLICHER LANDWIRT

Eine Aktion der niedersächsischen Kreislandvolkverbände für mehr Arten- und Insektenschutz

Die Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ wird seit 2019 jährlich durchgeführt und immer mehr Höfe beteiligen sich daran. Alle Maßnahmen der Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ werden kontinuierlich durch das LAVES Institut für Bienenkunde in Celle begleitet, evaluiert und weiterentwickelt. Um an der Aktion teilnehmen zu können, muss der Landwirt aus einem vorgegebenen Maßnahmenkatalog eine Mindest­anzahl an Punkten aus mehreren Kategorien erreichen. Maßnahmen zum Insektenschutz können somit sowohl auf der Hofstelle, auf Ackerflächen, auf Grünland oder durch die Kooperation mit Imkern und Umweltschützern umgesetzt werden.

Die Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ dient dazu, Landwirte und Verbraucher für das Thema Arten- und Insektenschutz zu sensibilisieren und den Dialog zu fördern.

WAS IST DER BIENENFREUNDLICHE LANDWIRT?

Dieses Schild kennzeichnet die
Maßnahmen unserer Landwirte
zum Arten- und Insektenschutz

Ob auf dem Feld oder zu Hause im Garten:

Wie Du mit wenig Aufwand den Insekten helfen kannst

Ob Unkrautecken, Sandhaufen, rottendes Altholz oder ein schöner Staudengarten: Die Maßnahmen der Aktion Bienenfreundlicher Landwirt sind vielfältig! Nicht nur auf den landwirtschaftlichen Höfen und Flächen nutzen diese Bausteine den Insekten, sondern auch zu Hause im eigenen Garten.

Nachfolgend möchten wir Dir ein paar Tipps an die Hand geben, wie auch Du zu Hause etwas für die Insekten tun kannst.

Unkrautecken
Eine Rasenfläche kann auch gepflegt sein, wenn man Unkräuter durchkommen lässt. Gundermann, Gänseblümchen, Klee und Löwenzahn sind nur einige Beispiele, an denen sich Insekten erfreuen. Je seltener Du den Rasen mähst, desto mehr haben die Insekten davon und umso besser breiten sich die Wildkräuter in deinem Rasen aus.
Staudengarten
Stauden sind nicht nur für uns Menschen schön anzusehen, sondern bereiten auch den Wildbienen große Freude. Neben Astern, Borretsch oder dem Sonnenhut gibt es viele weitere Stauden­arten, die großen Nutzen für die Insektenwelt bieten.
Totholz
Rottendes Totholz erscheint auf den ersten Blick unästhetisch für einen Garten, doch bietet dieses den Insekten Unterschlupf und Deckung. Du überlegst, einen Bereich in deinem Garten abzutrennen? Dann versuche dies doch mal mit einer Wand aus Ästen zu realisieren, anstatt einen Zaun zu bauen. Neben einem schönen Sicht- und Windschutz hast Du so auch etwas für die Insekten getan.
Steinhaufen
Während ein Schotterbeet für Insekten keinen Mehrwert bietet, ist eine Anhäufung von Steinen oder eine Trockenmauer in einem ansonsten grünen Garten ein willkommener Unterschlupf für viele Kleintiere. Bepflanzt mit Frühlingsfingerkraut oder Mauer­pfeffer wird der Steinhaufen zu einem bunten Blickfang.

Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit – kurz: LAVES. Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen und wirksam bekämpfen, das ist unser Ziel. Zuverlässige Kontrollen, sichere Untersuchungen sowie unabhängige Informationen sind dabei die wichtigsten Instrumente. Das Bündeln aller Kompetenzen sorgt für Sicherheit und Transparenz „vom Feld auf den Tisch“.
Das Institut für Bienenkunde Celle des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist ein Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung und der angrenzenden Bereiche, wie Umweltmonitoring, Pflanzenschutz und Landwirtschaft. Durch überregionale Tätigkeit in den Bereichen Fortbildung, Forschung und Entwicklung hat das Bieneninstitut internationale Anerkennung.

In Zusammenarbeit mit dem LAVES INSTITUT
FÜR BIENENKUNDE
IN CELLE

Steinhaufen
Während ein Schotterbeet für Insekten keinen Mehrwert bietet, ist eine Anhäufung von Steinen oder eine Trockenmauer in einem ansonsten grünen Garten ein willkommener Unterschlupf für viele Kleintiere. Bepflanzt mit Frühlingsfingerkraut oder Mauer­pfeffer wird der Steinhaufen zu einem bunten Blickfang.

Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit – kurz: LAVES. Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen und wirksam bekämpfen, das ist unser Ziel. Zuverlässige Kontrollen, sichere Untersuchungen sowie unabhängige Informationen sind dabei die wichtigsten Instrumente. Das Bündeln aller Kompetenzen sorgt für Sicherheit und Transparenz „vom Feld auf den Tisch“.
Das Institut für Bienenkunde Celle des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist ein Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung und der angrenzenden Bereiche, wie Umweltmonitoring, Pflanzenschutz und Landwirtschaft. Durch überregionale Tätigkeit in den Bereichen Fortbildung, Forschung und Entwicklung hat das Bieneninstitut internationale Anerkennung.

In Zusammenarbeit mit dem LAVES INSTITUT
FÜR BIENENKUNDE
IN CELLE

Mediathek

Hofgeschichten

Landleben hautnah.
Hier findest Du alle Hofgeschichten in chronologischer Reihenfolge. Viel Spaß beim Gucken!

Hofportrait: Familie Küsel aus Ahausen

Hofportrait: Familie Garrelts aus Ostfriesland

„Mein gelerntes Wissen anzuwenden, macht mir Spaß!“

„Landwirtschaft ist mein Ding“

Kerniges Projekt - Der Vogelfutter-Landwirt

Wo kommen die Tannenbäume her?

Dorfkindmomente in Ostfriesland

Weizen: Vom Feld ins Brot

Das war unsere beste Entscheidung

Das kühle Blonde gibt’s nicht ohne uns

„Echt grün“ macht Schule

Urlaub auf dem Alpakahof

Urlaub auf dem Bauernhof (bei Familie Saathoff)

Tag des offenen Hofes in der Region Hannover

Zu Gast beim Team der Rehkitzrettung Goslar

Landwirtschaft und Imkerei gehen Hand in Hand

Hoffamilie Heuer

Hoffamilie De Jong und Bockelmann

BIENENFREUNDLICHER LANDWIRT

Die Aktion für alle Mitglieder der niedersächsischen Kreislandvölker

Der „Bienenfreundliche Landwirt“ ist eine Aktion der niedersächsischen Landwirtschaft für mehr Artenvielfalt und einen besseren Insektenschutz. , Ein Thema das aktueller denn je ist, denn 75% aller Wild- und Kulturpflanzen werden durch Insekten bestäubt -natürlich auch alle unsere Nutzpflanzen. In der Landwirtschaft sind Insekten zudem nützlichen Helfern, da sie auch dafür Sorge tragen, dass bestimmte Schädlinge sich nicht weiter auf den Feldern ausbreiten. So frisst ein Marienkäfer täglich bis zu 200 Blattläuse.
Um Gutes zu tun und auch darüber ins Gespräch zu kommen, hat Echt Grün ein ganzes Paket an Maßnahmen zur Unterstützung aktiver Landwirte geschnürt.

Insekten, wie die vielfältigen Wildbienen, spielen eine wichtige und große Rolle in der Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen: 75% unserer heimischen Kultur- und Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen und andere Insekten angewiesen! Für gute Ernten und die ökologische Artenvielfalt von Pflanzen ist es daher unerlässlich, den Insekten den Lebensraum einzuräumen, den sie verdienen. Hierfür gibt es – nicht nur für uns Landwirte – eine Vielzahl von Maßnahmen, um dies zu bewerkstelligen.

Daraus ergeben sich natürlich auch große Chancen für den Umweltschutz zum Beispiel im Bereich Insekten, und diese Chancen wollen wir nutzen. Wir schnacken nicht, wir packen an: mit dem LAVES Institut für Bienenkunde Celle haben wir Maßnahmen entwickelt, wie wir – über unsere tagtäglichen Anstrengungen hinaus – Insekten besonders schützen können.

Ziel ist es, auch andere zu animieren – denn das Institut hat uns erklärt, dass tatsächlich Jede und Jeder mitmachen kann: jede Fensterbank und jeder Vorgarten zählen!

Berufe in der Landwirtschaft

Ganz anders als du denkst!

Ausbildung

In der Landwirtschaft kannst Du 14 verschiedene Ausbildungsberufe lernen. Die Vielzahl verschiedener Ausbildungsberufe bietet für Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten eine breite Auswahl der Berufswahl.
 
Informationen:
 

Berufliches Gymnasium

Wenn Du dein Abitur noch machen möchtest hast Du auch die Möglichkeit hierfür einen landwirtschaftlichen Schwerpunkt zu wählen.
 

Informations-PDF

Agrarstudium

Wenn du Landwirtschaft studieren möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nachdem welche Schwerpunkte und Ziele du hast. Du kannst Landwirtschaft an einer Hochschule oder Universität studieren.
Überblick:
 
Tiefergehende Informationen

Agrar studieren

Bildungsserver – Agrar studieren

EURE LANDWIRTE - ECHT GRÜN

Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen

Wer wir sind

Die Landvolkverbände sind als Berufsverband die Interessenvertretung der niedersächsischen Landwirtschaft gegenüber Politik, Behörden, Gesellschaft und der Wissenschaft. Seit 2015 bündeln inzwischen sechzehn Kreislandvolkverbände ihre Image- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kampagne „Eure Landwirte – Echt grün e. V.“. Gemeinsam sind wir das Sprachrohr des zweitgrößten Wirtschaftsfaktors Niedersachsens. Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit sorgen wir sowohl in den sozialen Medien als auch live und vor Ort für eine positive Wahrnehmung unserer Arbeit. Wir informieren über unsere Sicht der Dinge und zeigen auf, wie man verantwortungsvoll, nachhaltig und zukunftsgewandt Landwirtschaft gestalten kann. Mit über 50 Millionen Kontakten, sowohl auf dem Land wie auch in den Städten kommen wir so in den Dialog mit den Menschen in ganz Niedersachsen. Informieren Sie sich, was wir gemeinsam tun können und wo Sie uns treffen können.

Wir sind nicht nur echt grün, ab Ende April 2023 sind wir auch echt nah: Im Rahmen unserer Roadshow besuchen wir mehrfach alle Mitglieds-Landkreise von Eure Landwirte. Auf der einen Seite informieren wir interessierte Mitbürger über moderne Landwirtschaft und unsere Lösungsansätze für eine sichere Versorgung Niedersachsens sowie einen nachhaltigen, umweltschonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Umwelt. Auf der andere Seite informieren wir interessierte Landwirte über neue Möglichkeiten und Chancen durch Innovationen und alternative Methoden in der Landtechnik und diskutieren gemeinsam mit Experten, was wie machbar ist. Alle Termine finden Sie hier bei uns im Kalender. Einen ausführlichen Rückblick dann in unseren Beiträgen auf Social Media und hier auf der Website.

Das Kampagnenbüro

Christopher Schöne
Kampagnenmanager

E-Mail: schoene@eure-landwirte.de
Mobil: 0160 6476258
Tel.: 04471 965-266 Fax: 04471 965-4266

Kristin Ahlers, B.Sc. Landwirtschaft 
Kampagnenbüro

E-Mail: ahlers@eure-landwirte.de
Mobil: 0151 62334154
Tel.: 04471 695-210
Fax.: 04471 965-4210

Der Vorstand

Hendrik Lübben
Vorstandsvorsitzender

Arnd von Hugo
Stv. Vorstandsvorsitzender

Friedrich Brinkmann
Vorstandsmitglied

Bernhard Suilmann
Vorstandsmitglied

Martin Albers
Vorstandsmitglied

Christine Thuinemann
Beisitzerin im Vorstand

NEWSCORNER

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