Eine Initiative niedersächsischer Kreislandvolkverbände

Eine Initiative niedersächsischer Kreislandvolkverbände

Giftpflanzen: Gefahren, Wirkung und richtiger Umgang

Bekannte und weniger bekannte Giftpflanzen

Die Gefahr, die von Eibe, Eisenhut oder Tollkirsche ausgeht, ist den meisten bekannt – es sind typische Giftpflanzen. Tatsächlich wurden diese früher sogar zu Heilzwecken verwendet. Denn auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift. Heute finden Teile dieser Pflanzen ihren Einsatz in der Pharmazie. Daneben gibt es Giftpflanzen, die weniger geläufig sind, vor denen wir uns aber auch in Acht nehmen sollten, gerade weil sie immer häufiger in unserer Umgebung vorkommen.

Verbreitung heimischer Giftpflanzen

Verschiedene Giftpflanzen, darunter das Jakobskreuzkraut (JKK), sind in Grünlandbereichen, Autobahn- und Straßenrändern sowie wenig gepflegten Weiden anzutreffen. Die Samen haften an Autoreifen und verbreiten sich so auch über weite Strecken. JKK ist eine heimische Pflanze, die in verschiedenen Lebensräumen gedeiht und sich in den letzten Jahren immer schneller verbreitet hat. Der Klimawandel begünstigt die Verbreitung, da das mehrjährige JKK besser mit trockenen Sommern umgehen kann als andere Pflanzen.

Jakobskreuzkraut – Gift und Futterquelle zugleich

Problematisch wird das JKK, wenn es in der Nähe von Weide- und Futterflächen wächst, denn dann kann sich die Giftpflanze vom Straßenrand aus ausbreiten und von Tieren aufgenommen werden. Ähnlich schnell breitet sich der Riesenbärenklau aus, welcher ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammt. Zugleich können Giftpflanzen wie JKK eine wichtige Rolle im Naturhaushalt spielen, da sie einigen Insekten als Lebensraum und Futterquelle dienen.

Giftpflanzen in unserem Umfeld

Giftpflanzen wachsen jedoch nicht nur auf dem Grünland oder im Wald, sondern auch in Parks oder bei uns in den Gärten. Viele davon sind zwar schön anzusehen, aber hochgiftig, wie beispielsweise Tollkirsche, Goldregen, Eibe, Pfaffenhütchen und Maiglöckchen.

Lebensgefahr für Weidetiere

Das JKK verursacht die sogenannte die Schweinsberger Krankheit („Seneciose“). Pferde und Rinder sind besonders empfindlich, aber auch Schafe, Ziegen, Schweine und Geflügel können erkranken. Die gesamte Pflanze ist giftig, und auch kleine Mengen können chronische Erkrankungen verursachen. Nutztiere wie Rinder und Pferde könnten JKK in Form von getrocknetem Heu oder Silage zu sich nehmen, wo die Giftstoffe nach wie vor aktiv sind – dort bemerken die Tiere auch den bitteren Geschmack von JKK nicht mehr. Die Folgen reichen von reduzierter Futteraufnahme über Gewichtsverlust bis hin zu schwerwiegenden Leberschäden.

Riesenbärenklau: Gefahr für Hundebesitzer

Hundebesitzer sollten mit ihren Vierbeinern hingegen einen großen Bogen um Riesenbärenklau machen, welches phototoxisch ist – das heißt, dass eine Berührung damit bei Sonnenlichteinstrahlung eine giftige Wirkung hat.

Giftige Berührung

Für Menschen kann zunächst der direkte Kontakt mit Giftpflanzen gefährlich sein. Beim Riesenbärenklau können Berührungen zu Hautreizungen führen, wie bereits oben für Hunde beschrieben. Und auch Jakobskreuzkraut stellt nicht nur eine Gefahr für Weidetiere dar. Bereits über Hautkontakt kann das Gift von JKK auf den Menschen übergehen. Daher sollte die Pflanze auf keinen Fall gepflückt.

Kinder vor Giftpflanzen warnen

Aber auch der Verzehr von Giftpflanzen kann lebensbedrohlich sein – wie beispielsweise bei Tollkirsche und Eibe. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder keine Pflanzenteile in den Mund nehmen und diese über die Gefahren aufklären. Vor allem die bunten Farben wirken auf Kinder verlockend.

Soforthilfe bei Verdacht auf Vergiftung

Im Falle einer Vergiftung durch Giftpflanzen sollte so schnell wie möglich medizinische Hilfe gesucht werden. Nur dann können die Schäden geringgehalten werden.

  • JKK: Betroffene Stelle mit Seife auswaschen
  • Riesenbärenklau: Schatten aufsuchen, Wunden mit Wasser und Seife auswaschen

Notruf wählen: 112 oder Giftnotrufzentrale anrufen: 0551 192 40

Nach Möglichkeit sollte etwas von der Pflanze mitgenommen werden, damit der Arzt das geeignete Gegengift schnell bestimmen kann.

Fazit: Aufklärung und Vorsicht

Der Umgang mit Giftpflanzen erfordert sowohl Wachsamkeit als auch Wissen über potenzielle Gefahren und angemessene Reaktionen bei Vergiftungen. Während klassische Giftpflanzen wie Eibe und Tollkirsche bekannt sind, breiten sich auch weniger bekannte Arten wie das Jakobskreuzkraut und der Riesenbärenklau zunehmend aus, insbesondere in Grünland und Gärten. Diese können nicht nur für Weidetiere, sondern auch für Haustiere und Menschen gefährlich sein. Bei einer Vergiftung ist schnelles Handeln entscheidend, indem medizinische Hilfe eingeholt und die betroffenen Stellen gereinigt werden. Die Aufklärung über die Gefahren von Giftpflanzen, insbesondere für Kinder und Haustierbesitzer, ist von großer Bedeutung, um Unfälle zu vermeiden.

Giftpflanzen: Gefahren, Wirkung und Schutzmaßnahmen

Die Bedrohung durch Giftpflanzen wie Eibe, Eisenhut und Tollkirsche ist bekannt, aber auch weniger bekannte Arten, darunter das Jakobskreuzkraut (JKK), bergen Risiken. JKK breitet sich rasant aus, insbesondere in Grünlandbereichen und entlang von Straßenrändern.

Giftpflanzen in unserem Umfeld

JKK gedeiht in verschiedenen Lebensräumen und kann in der Nähe von Weide- und Futterflächen eine Gefahr für Tiere darstellen. Auch der Riesenbärenklau, ursprünglich aus Asien, verbreitet sich schnell. Giftige Pflanzen sind jedoch nicht nur in Wäldern und Parks zu finden, sondern auch in unseren Gärten.

Gefahr für Mensch und Tier

JKK verursacht bei Tieren die Schweinsberger Krankheit. Pferde, Rinder, Schafe und Geflügel können schwerwiegende Leberschäden erleiden. Beim Menschen ruft Jakobskreuzkraut Hautreizungen hervor. Riesenbärenklau, phototoxisch für Hunde und Menschen, kann ebenfalls Hautreizungen verursachen. Vor allem die bunten Farben wirken auf Kinder verlockend. Eltern sollten ihre Kinder auf die Gefahren hinweisen und ihre Vierbeiner bewusst von Giftpflanzen fernhalten.

Soforthilfe bei Verdacht auf Vergiftung

  • JKK: Betroffene Stelle mit Seife auswaschen
  • Riesenbärenklau: Schatten aufsuchen, Wunden mit Wasser und Seife auswaschen
  • Notruf wählen: 112 oder Giftnotrufzentrale anrufen: 0551 192 40
  • Reste der Giftpflanze mitnehmen

Fazit

Der Umgang mit Giftpflanzen erfordert Wachsamkeit und Wissen über potenzielle Gefahren. Vor allem weniger bekannte Arten wie Jakobskreuzkraut und Riesenbärenklau können für Mensch und Tier gefährlich sein. Bei Vergiftungen sind schnelles Handeln und medizinische Hilfe entscheidend. Aufklärung über die Risiken ist wichtig, besonders für Kinder und Haustierbesitzer.

Ja, ich habe bereits im letzten Jahr teilgenommen.

Ja, meine Daten haben sich nicht verändert.

ROADSHOW

Seit 2023 findet die spannende Roadshow statt, bei der “Eure Landwirte – Echt grün“ ganz Niedersachsen besucht und an insgesamt 26 Terminen Themen rund um die moderne niedersächsische Landwirtschaft vorstellt. “Echt grün“ lädt dazu ein, über die Landwirtschaft in Niedersachsen ins Gespräch zu kommen. Auf drei Mediastelen können die Besucher interaktive Inhalte in einem Quiz entdecken und authentische Einblicke in die niedersächsische Landwirtschaft erhalten. Für Familien mit Kindern gibt es landwirtschaftliches Spielzeug und ein Glücksrad mit vielen Gewinnen.

 

Am Stammtisch mit Experten

Im Rahmen unserer Kampagne „Wir machen ein Fass auf“ diskutieren wir in Fachveranstaltungen, den sogenannten Stammtischtalks, mit Branchen-Experten über innovative Lösungsansätze rund um die moderne Landwirtschaft in Niedersachsen. Die Live- und Nachberichterstattungen zu allen Veranstaltungen finden crossmedial über alle Kanäle von “Eure Landwirte – Echt grün“ statt.

Brücke zwischen Stadt und Land
Ziel der Kampagne ist es,
den Dialog zwischen Landwirten und Verbrauchern zu fördern. Durch die Präsenz vor Ort wird Landwirtschaft in all ihren Facetten erlebbar gemacht. Die Roadshow-Events sollen einen gemeinsamen Austausch über die Herausforderungen der Zukunft ermöglichen und so ein gegenseitiges Verständnis schaffen.

BIENENFREUNDLICHER LANDWIRT

Eine Aktion der niedersächsischen Kreislandvolkverbände für mehr Arten- und Insektenschutz

Die Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ wird seit 2019 jährlich durchgeführt und immer mehr Höfe beteiligen sich daran. Alle Maßnahmen der Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ werden kontinuierlich durch das LAVES Institut für Bienenkunde in Celle begleitet, evaluiert und weiterentwickelt. Um an der Aktion teilnehmen zu können, muss der Landwirt aus einem vorgegebenen Maßnahmenkatalog eine Mindest­anzahl an Punkten aus mehreren Kategorien erreichen. Maßnahmen zum Insektenschutz können somit sowohl auf der Hofstelle, auf Ackerflächen, auf Grünland oder durch die Kooperation mit Imkern und Umweltschützern umgesetzt werden.

Die Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ dient dazu, Landwirte und Verbraucher für das Thema Arten- und Insektenschutz zu sensibilisieren und den Dialog zu fördern.

WAS IST DER BIENENFREUNDLICHE LANDWIRT?

Dieses Schild kennzeichnet die
Maßnahmen unserer Landwirte
zum Arten- und Insektenschutz

Ob auf dem Feld oder zu Hause im Garten:

Wie Du mit wenig Aufwand den Insekten helfen kannst

Ob Unkrautecken, Sandhaufen, rottendes Altholz oder ein schöner Staudengarten: Die Maßnahmen der Aktion Bienenfreundlicher Landwirt sind vielfältig! Nicht nur auf den landwirtschaftlichen Höfen und Flächen nutzen diese Bausteine den Insekten, sondern auch zu Hause im eigenen Garten.

Nachfolgend möchten wir Dir ein paar Tipps an die Hand geben, wie auch Du zu Hause etwas für die Insekten tun kannst.

Unkrautecken
Eine Rasenfläche kann auch gepflegt sein, wenn man Unkräuter durchkommen lässt. Gundermann, Gänseblümchen, Klee und Löwenzahn sind nur einige Beispiele, an denen sich Insekten erfreuen. Je seltener Du den Rasen mähst, desto mehr haben die Insekten davon und umso besser breiten sich die Wildkräuter in deinem Rasen aus.
Staudengarten
Stauden sind nicht nur für uns Menschen schön anzusehen, sondern bereiten auch den Wildbienen große Freude. Neben Astern, Borretsch oder dem Sonnenhut gibt es viele weitere Stauden­arten, die großen Nutzen für die Insektenwelt bieten.
Totholz
Rottendes Totholz erscheint auf den ersten Blick unästhetisch für einen Garten, doch bietet dieses den Insekten Unterschlupf und Deckung. Du überlegst, einen Bereich in deinem Garten abzutrennen? Dann versuche dies doch mal mit einer Wand aus Ästen zu realisieren, anstatt einen Zaun zu bauen. Neben einem schönen Sicht- und Windschutz hast Du so auch etwas für die Insekten getan.
Steinhaufen
Während ein Schotterbeet für Insekten keinen Mehrwert bietet, ist eine Anhäufung von Steinen oder eine Trockenmauer in einem ansonsten grünen Garten ein willkommener Unterschlupf für viele Kleintiere. Bepflanzt mit Frühlingsfingerkraut oder Mauer­pfeffer wird der Steinhaufen zu einem bunten Blickfang.

Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit – kurz: LAVES. Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen und wirksam bekämpfen, das ist unser Ziel. Zuverlässige Kontrollen, sichere Untersuchungen sowie unabhängige Informationen sind dabei die wichtigsten Instrumente. Das Bündeln aller Kompetenzen sorgt für Sicherheit und Transparenz „vom Feld auf den Tisch“.
Das Institut für Bienenkunde Celle des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist ein Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung und der angrenzenden Bereiche, wie Umweltmonitoring, Pflanzenschutz und Landwirtschaft. Durch überregionale Tätigkeit in den Bereichen Fortbildung, Forschung und Entwicklung hat das Bieneninstitut internationale Anerkennung.

In Zusammenarbeit mit dem LAVES INSTITUT
FÜR BIENENKUNDE
IN CELLE

Steinhaufen
Während ein Schotterbeet für Insekten keinen Mehrwert bietet, ist eine Anhäufung von Steinen oder eine Trockenmauer in einem ansonsten grünen Garten ein willkommener Unterschlupf für viele Kleintiere. Bepflanzt mit Frühlingsfingerkraut oder Mauer­pfeffer wird der Steinhaufen zu einem bunten Blickfang.

Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit – kurz: LAVES. Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen und wirksam bekämpfen, das ist unser Ziel. Zuverlässige Kontrollen, sichere Untersuchungen sowie unabhängige Informationen sind dabei die wichtigsten Instrumente. Das Bündeln aller Kompetenzen sorgt für Sicherheit und Transparenz „vom Feld auf den Tisch“.
Das Institut für Bienenkunde Celle des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist ein Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung und der angrenzenden Bereiche, wie Umweltmonitoring, Pflanzenschutz und Landwirtschaft. Durch überregionale Tätigkeit in den Bereichen Fortbildung, Forschung und Entwicklung hat das Bieneninstitut internationale Anerkennung.

In Zusammenarbeit mit dem LAVES INSTITUT
FÜR BIENENKUNDE
IN CELLE

Mediathek

Hofgeschichten

Landleben hautnah.
Hier findest Du alle Hofgeschichten in chronologischer Reihenfolge. Viel Spaß beim Gucken!

„Mein gelerntes Wissen anzuwenden, macht mir Spaß!“

„Landwirtschaft ist mein Ding“

Kerniges Projekt - Der Vogelfutter-Landwirt

Wo kommen die Tannenbäume her?

Dorfkindmomente in Ostfriesland

Weizen: Vom Feld ins Brot

Das war unsere beste Entscheidung

Das kühle Blonde gibt’s nicht ohne uns

„Echt grün“ macht Schule

Urlaub auf dem Alpakahof

Urlaub auf dem Bauernhof (bei Familie Saathoff)

Tag des offenen Hofes in der Region Hannover

Zu Gast beim Team der Rehkitzrettung Goslar

Landwirtschaft und Imkerei gehen Hand in Hand

Hoffamilie Heuer

Hoffamilie De Jong und Bockelmann

BIENENFREUNDLICHER LANDWIRT

Die Aktion für alle Mitglieder der niedersächsischen Kreislandvölker

Der „Bienenfreundliche Landwirt“ ist eine Aktion der niedersächsischen Landwirtschaft für mehr Artenvielfalt und einen besseren Insektenschutz. , Ein Thema das aktueller denn je ist, denn 75% aller Wild- und Kulturpflanzen werden durch Insekten bestäubt -natürlich auch alle unsere Nutzpflanzen. In der Landwirtschaft sind Insekten zudem nützlichen Helfern, da sie auch dafür Sorge tragen, dass bestimmte Schädlinge sich nicht weiter auf den Feldern ausbreiten. So frisst ein Marienkäfer täglich bis zu 200 Blattläuse.
Um Gutes zu tun und auch darüber ins Gespräch zu kommen, hat Echt Grün ein ganzes Paket an Maßnahmen zur Unterstützung aktiver Landwirte geschnürt.

Insekten, wie die vielfältigen Wildbienen, spielen eine wichtige und große Rolle in der Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen: 75% unserer heimischen Kultur- und Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen und andere Insekten angewiesen! Für gute Ernten und die ökologische Artenvielfalt von Pflanzen ist es daher unerlässlich, den Insekten den Lebensraum einzuräumen, den sie verdienen. Hierfür gibt es – nicht nur für uns Landwirte – eine Vielzahl von Maßnahmen, um dies zu bewerkstelligen.

Daraus ergeben sich natürlich auch große Chancen für den Umweltschutz zum Beispiel im Bereich Insekten, und diese Chancen wollen wir nutzen. Wir schnacken nicht, wir packen an: mit dem LAVES Institut für Bienenkunde Celle haben wir Maßnahmen entwickelt, wie wir – über unsere tagtäglichen Anstrengungen hinaus – Insekten besonders schützen können.

Ziel ist es, auch andere zu animieren – denn das Institut hat uns erklärt, dass tatsächlich Jede und Jeder mitmachen kann: jede Fensterbank und jeder Vorgarten zählen!

Berufe in der Landwirtschaft

Ganz anders als du denkst!

Ausbildung

In der Landwirtschaft kannst Du 14 verschiedene Ausbildungsberufe lernen. Die Vielzahl verschiedener Ausbildungsberufe bietet für Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten eine breite Auswahl der Berufswahl.
 
Informationen:
 

Berufliches Gymnasium

Wenn Du dein Abitur noch machen möchtest hast Du auch die Möglichkeit hierfür einen landwirtschaftlichen Schwerpunkt zu wählen.
 

Informations-PDF

Agrarstudium

Wenn du Landwirtschaft studieren möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nachdem welche Schwerpunkte und Ziele du hast. Du kannst Landwirtschaft an einer Hochschule oder Universität studieren.
Überblick:
 
Tiefergehende Informationen

Agrar studieren

Bildungsserver – Agrar studieren

EURE LANDWIRTE - ECHT GRÜN

Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen

Wer wir sind

Die Landvolkverbände sind als Berufsverband die Interessenvertretung der niedersächsischen Landwirtschaft gegenüber Politik, Behörden, Gesellschaft und der Wissenschaft. Seit 2015 bündeln inzwischen sechzehn Kreislandvolkverbände ihre Image- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kampagne „Echt grün – Eure Landwirte“. Gemeinsam sind wir das Sprachrohr des zweitgrößten Wirtschaftsfaktors Niedersachsens. Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit sorgen wir sowohl in den sozialen Medien als auch live und vor Ort für eine positive Wahrnehmung unserer Arbeit. Wir informieren über unsere Sicht der Dinge und zeigen auf, wie man verantwortungsvoll, nachhaltig und zukunftsgewandt Landwirtschaft gestalten kann. Mit über 50 Millionen Kontakten, sowohl auf dem Land wie auch in den Städten kommen wir so in den Dialog mit den Menschen in ganz Niedersachsen. Informieren Sie sich, was wir gemeinsam tun können und wo Sie uns treffen können.Wir sind nicht nur echt grün, ab Ende April 2023 sind wir auch echt nah: Im Rahmen unserer Roadshow besuchen wir mehrfach alle Mitglieds-Landkreise von Echt Grün. Auf der einen Seite informieren wir interessierte Mitbürger über moderne Landwirtschaft und unsere Lösungsansätze für eine sichere Versorgung Niedersachsens sowie einen nachhaltigen, umweltschonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Umwelt. Auf der andere Seite informieren wir interessierte Landwirte über neue Möglichkeiten und Chancen durch Innovationen und alternative Methoden in der Landtechnik und diskutieren gemeinsam mit Experten, was wie machbar ist. Alle Termine finden Sie hier bei uns im Kalender. Einen ausführlichen Rückblick dann in unseren Beiträgen auf Social Media und hier auf der Website.

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